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Donnerstag, 31. März 2016
Montag, 14. März 2016
Immobilien im Ruhrgebiet stehen für maximale Rendite
Immobilieninvestoren lieben das Ruhrgebiet - kein Wunder bei 10 Prozent Rendite plus 9 Prozent Wertzuwachs. In Gelsenkirchen beispielsweise steigerten sich die Mietpreise in allen Lagen und Qualitäten zwischen 2 bis 9 Prozent, was nationale und internationale Anleger anlockt.
Gelsenkirchen beschert Renditen von um die 10 Prozent
Ganz anders stellt sich die Situation in der Metropole Ruhrgebiet - mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.435 Quadratkilometern die größte Agglomeration Deutschlands und die fünftgrößte Europas - dar, denn dort können viele Immobilien mit ausgezeichneter Zukunftsperspektive und sehr interessanten Kennzahlen wie zum Beispiel Bruttorenditen von um die 10 Prozent erworben werden. Die Region erlebt durch den Strom an Zuwanderung eine deutliche und nachhaltige Belebung, was sich bereits heute durch klare Zahlen belegen lässt.
Der frisch erschienene Preisspiegel NRW-Wohnimmobilien 2016 des Immobilienverbands Deutschland (IVD West) offenbart, dass beispielsweise Gelsenkirchener Wohnungen schon im zweiten Jahr in Folge nach einer langen Phase der Stagnation und teilweise fallender Mieten im Bestand einen deutlichen Wertzuwachs erlebt haben. In allen Lagen und Qualitäten steigerten sich die Mietpreise zwischen 2 bis 9 Prozent. Laut IVD sind hierfür neben klassischen Nachholeffekten insbesondere der reale Anstieg der Bevölkerungszahlen in der Stadt als Ursachen zu benennen.
Ganz anders stellt sich die Situation in der Metropole Ruhrgebiet - mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.435 Quadratkilometern die größte Agglomeration Deutschlands und die fünftgrößte Europas - dar, denn dort können viele Immobilien mit ausgezeichneter Zukunftsperspektive und sehr interessanten Kennzahlen wie zum Beispiel Bruttorenditen von um die 10 Prozent erworben werden. Die Region erlebt durch den Strom an Zuwanderung eine deutliche und nachhaltige Belebung, was sich bereits heute durch klare Zahlen belegen lässt.
Der frisch erschienene Preisspiegel NRW-Wohnimmobilien 2016 des Immobilienverbands Deutschland (IVD West) offenbart, dass beispielsweise Gelsenkirchener Wohnungen schon im zweiten Jahr in Folge nach einer langen Phase der Stagnation und teilweise fallender Mieten im Bestand einen deutlichen Wertzuwachs erlebt haben. In allen Lagen und Qualitäten steigerten sich die Mietpreise zwischen 2 bis 9 Prozent. Laut IVD sind hierfür neben klassischen Nachholeffekten insbesondere der reale Anstieg der Bevölkerungszahlen in der Stadt als Ursachen zu benennen.
Montag, 4. Januar 2016
Zu träge zum Versorgerwechsel
Deutsche Gaskunden verschenken laut Kartellbehörden viel Geld
Das Bundeskartellamt kritisiert Deutschlands Erdgasverbraucher: Die Energiekunden verschenken mit ihrer geringen Bereitschaft zum Anbieterwechsel Milliardensummen, schreibt der FOCUS. Sie zahlen höhere Gaspreise als eigentlich nötig. Die Behörde hat einen Rat für zögerliche Verbraucher.
Würden die Gaskunden teuren Anbietern konsequent den Rücken kehren, könnten sie viel Geld sparen. "Die Erfahrung aus anderen Märkten zeigt, dass der Preisdruck auf Anbieter wächst, wenn viele Verbraucher bewusst von ihren Auswahlmöglichkeiten Gebrauch machen", sagte Kartellamts-Chef Andreas Mundt der "Welt am Sonntag" (WamS).
Das Bundeskartellamt kritisiert Deutschlands Erdgasverbraucher: Die Energiekunden verschenken mit ihrer geringen Bereitschaft zum Anbieterwechsel Milliardensummen, schreibt der FOCUS. Sie zahlen höhere Gaspreise als eigentlich nötig. Die Behörde hat einen Rat für zögerliche Verbraucher.
Würden die Gaskunden teuren Anbietern konsequent den Rücken kehren, könnten sie viel Geld sparen. "Die Erfahrung aus anderen Märkten zeigt, dass der Preisdruck auf Anbieter wächst, wenn viele Verbraucher bewusst von ihren Auswahlmöglichkeiten Gebrauch machen", sagte Kartellamts-Chef Andreas Mundt der "Welt am Sonntag" (WamS).
Donnerstag, 12. November 2015
Geld gespart und schneller schuldenfrei
Viele Immobilienerwerber unterschätzen den Hebel der anfänglichen Tilgung.
Wer bei einem Baufinanzierungsdarlehen von beispielsweise 100.000 Euro und einem Sollzins von drei Prozent gleich mit 3,65 Prozent Tilgung anfängt, ist bereits nach 20 Jahren komplett schuldenfrei. Beginnt derselbe Kunde stattdessen lediglich mit der Standardtilgung von einem Prozent, so benötigt er bis zur vollständigen Entschuldung nahezu die doppelte Zeit. Mit einer so geringen anfänglichen Tilgung hat er nach 20 Jahren immer noch eine Restschuld von zwei Dritteln der ursprünglichen Darlehenshöhe – und muss natürlich weiterhin auch die Zinsen bezahlen. Wenn diese zwischenzeitlich gestiegen sind, verteuert sich das Darlehen.
Wer Planungssicherheit wünscht, sollte sich daher für ein VolltilgerDarlehen entscheiden. Bei einem VolltilgerDarlehen legt der Kunde gleich bei Vertragsabschluss fest, zu welchem Termin sein Kredit zurückgezahlt ist. Der Kunde weiß somit ganz exakt, wann er schuldenfrei ist. Durch die lange Zinsgarantie ist er zudem vor steigenden Zinsen geschützt und hat einen absolut verlässlichen Tilgungsverlauf. Von Anfang bis Ende stehen die monatlichen Raten fest, dadurch hat der Kunde volle Planungssicherheit.
Wer Planungssicherheit wünscht, sollte sich daher für ein VolltilgerDarlehen entscheiden. Bei einem VolltilgerDarlehen legt der Kunde gleich bei Vertragsabschluss fest, zu welchem Termin sein Kredit zurückgezahlt ist. Der Kunde weiß somit ganz exakt, wann er schuldenfrei ist. Durch die lange Zinsgarantie ist er zudem vor steigenden Zinsen geschützt und hat einen absolut verlässlichen Tilgungsverlauf. Von Anfang bis Ende stehen die monatlichen Raten fest, dadurch hat der Kunde volle Planungssicherheit.
Dienstag, 20. Oktober 2015
Der Energieausweis ist vielfach wertlos
Der beim Verkauf und bei der Vermietung von Immobilien zur Pflicht gemachte Energieausweis ist in vielen Fällen wertlos.
Beliebt war er ja bei vielen noch nie so wirklich, der Energieausweis, denn die Sinnhaftigkeit wurde von Fachleuten von Beginn an in Frage gestellt. Aber ignorieren darf man ihn bei der Vermarktung von Wohneigentum schließlich auch nicht, denn wer möchte schon ein saftiges Bußgeld riskieren? Da lässt man ihn halt anfertigen und legt ihn vor bzw. vermittelt die relevanten Werte bereits in der Annonce.
Ein Test hat nunmehr entlarvt, wie unsinnig der Energieausweis ist.
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